Die Saison 2013 /2014 ist gelaufen und unsere 96er-Teams befinden sich in ihrer verdienten Sommerpause. Wie in jedem Jahr der richtige Zeitpunkt einen Blick auf die Saisonstatistik zu werfen. Wer sind die Dauerbrenner? Wer hat am häufigsten getroffen und wie sieht die „Elf des Jahres“ aus? Den Anfang machen wir heute mit der 1. Mannschaft.

Die erste Mannschaft erreichte mit 43 Punkten und 86:59 (+27) Toren den letztlich leistungsgerechten vierten Tabellenplatz und stellt, mit 86 Treffern die zweitbeste Offensive der 1. Kreisklasse, nach den Erfurter Kickers. Bester Torschütze der 96er wurde erneut Torjäger Alexander Schatz, der mit seinen 28 Treffern in 22 Spielen einen neuen Vereinsrekord aufstellte und seine eigene Bestmarke aus der Vorsaison um ein Tor steigerte. Vereinsintern liegt Schatz damit vor Sturmpartner Christian Meier (13) und den Mittelfeldakteuren Francisco Alcala-Pintado, Phillip Jülich und Daniel Weiland mit je sieben Treffern. In der ewigen Torjägerliste des SCF rangiert Schatz nach nur zwei Spielzeiten schon auf Rang vier (55 Treffer). Es führt weiterhin Christoph Bimböse (88), vor André Müller (80) und Sebastian Haage (56).

Mit insgesamt 23 von 24 absolvierten Partien und einer Gesamtspieldauer von 2099 Minuten avancierte erneut Christopher Klein zum Dauerbrenner der Saison 2013/2014, gefolgt von Alcala-Pintado (1997; 22/24) und Kapitän David Steinborn (1982, 21/24). Alle drei Akteure stehen damit selbstverständlich in der „Elf des Jahres“, in der sich Marvén Vitzthum mit 1587 absolvierten Spielminuten und als einer von insgesamt sieben unterschiedlichen Torhütern für die Position zwischen den Pfosten qualifiziert hat.

Elf des Jahres SCF I.: Vitzthum (1587) – Plotzki (1510), Steinborn (1982), Lukesch (1656) – Weiland (1875), Mühlberger (1283), Alcala-Pintado (1997) – Klein (2099), Jülich (1954) – Schatz (1597), Meier (1400)

Einen weiteren Vereinsrekord stellten die 96er am 23. März 2014 auf. Mit dem 16:0 Heimerfolg gegen die Reserve des SV Fortuna Ingersleben sicherte sich die Umbreit-Elf den höchsten Pflichtspielsieg in der Vereinsgeschichte.

In der Fair-Play-Wertung belegte die Fortuna mit -165 Punkten (25x Gelb, 2x Gelb-Rot) den dritten Platz hinter den Zweitvertretungen des ESV Lok und des SV Blau-Weiß Büßleben.